Dienstag, 03.06.2014 – Jetlag

Dienstag, 03.06.2014 – Jetlag

Einziger Unterschied zwischen Jetlag-Ost und Jetlag-West ist, dass ich hier momentan nach 21 Uhr kaum noch die Augen offen halten kann. Ansonsten bin ich um vier Uhr wach – genau wie bei der Hinreise Richtung Westen. Meine Hoffnung ist ja, dass ich damit innerhalb der nächsten drei, vier Tage durch bin. Angeblich soll man aber etwa einen Tag pro Zeitzone benötigen.

Was das Training angeht, beende ich langsam und allmächlich meine Trainingsabstinenz. Heute ging es mal wieder ins Schwimmtraining. Mein erster Kontakt mit dem kühlen Nass seit dem Wettkampf (wenn man mal vom regelmäßigen Duschen absieht). Da ich zugleich meine ganzen Vereinskollegen das erste mal seit meiner Rückkehr sehe, gibt es natürlich ein riesiges Hallo, bei dem ich alle Einzelheiten des Wettkampfes mehrfach bis ins Detail erzählen muss.

Ich bin berühmt und genieße es
Morgen wird sich vermutlich keine Sau mehr dafür interessieren.

Zum Schwimmen kann ich nicht so viel beitragen. Es war OK, hat sogar Spaß gemacht. Die Vorgabe des Vereinstrainers lautete, langsam zu schwimmen (meine Paradedisziplin).
Nach 2400m war die Trainingszeit zu Ende – gerade noch rechtzeitig, bevor ich am Beckenrand eingeschlafen wäre.

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