Montag, 02.06.2014 – trainingsfrei

Montag, 02.06.2014 – trainingsfrei

Mein Trainer meint es echt gut mit mir und hat mir für heute frei gegeben.
Zeit also, im Web mal nach ein bisschen Wettkampf-Nachlese zu recherchieren.

Und dabei bin ich gleich an zwei Stellen fündig geworden: zum einen liefert die Seite Run Tri einige Statistiken zum Rennen und den bemerkenswerten Satz: The results of Ironman Texas 2014 clearly show that, once again, the event maintained its position as one of the tougher full Ironman races in the world.

Da sieht man es ganz klar: tougher full race, also darf ich mich durchaus als tougher Ironman agegroup winner bezeichnen

Dann habe ich noch die komplette Liste aller Teilnehmer mit allen Zwischenzeiten gefunden. Mit dieser Liste lässt sich jetzt natürlich herrlich herumspielen.
So sehe ich, dass meine Radzeit die 18. beste aller Agegrouper war  und ich mit meiner Gesamtzeit 49. Agegrouper geworden bin. Also eine Top50 Platzierung in „one of the tougher full ironman races in the world“ 

Hier ist aber auch zu sehen, dass die langsamste Wechselzeit in T2 58 Minuten betragen hat.

Was hat der da so lange gemacht? Mittagsschlaf?

Ich liebe Statistiken – und werde mich mit dieser Liste bestimmt noch eine ganze Weile beschäftigen – nur mit dem Zweck, mir auf verschiedenste Weise zu verdeutlichen, wie toll ich war.

Der weniger erfreuliche Teil des Tages bestand darin, heute wieder arbeiten zu müssen.
Naja, ganz so schlimm ist es nicht…
Das kommt auch daher, dass mir Udo mitsamt meiner Kollegen Mel, Annette, Otto, Rainer, Kashif und Stefan einen schönen Empfang bescherte. Mit Hawaii-Hemd und Blumenketten um den Hals durfte ich leckeres? Powerbar regeneration Zeugs trinken und musste mit Joint in der Hand für Photos posieren.
Hat Udo denn niemand erklärt, dass die Insel mit den Joints weiter östlich liegt?

Hawaii kann kommen.
Hawaii kann kommen.

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