Dienstag, 28.01.2014 – meditatives Laufen

Dienstag, 28.01.2014 – meditatives Laufen

Gestern meditatives Schwimmen, heute also meditatives Laufen.

5 min einlaufen
18  x800m GA2 (nicht schneller als 4.30/km+ 200m Trabpause
5 min auslaufen

18 mal 800 können ganz schön lang werden und mit diesem „nicht schneller als“ kann ich auch nicht so recht was anfangen. Ich muss auch (wieder mal) gestehen, dass ich mir diese Einheit vorher nur in der Übersicht angesehen habe und da stand 18 x 800m. Die 4:30 min/km sehe ich jetzt erst.

Gelaufen bin ich die 800er in Zeiten zwischen 4:12 und 3:58
Diese nicht vorhandene Konstanz schiebe ich mal auf einen Mitläufer (nein, nicht Frank. Der hats vorgezogen zu schwächeln – vermutlich bei einer Flasche Rotwein auf dem Sofa). Der ist jedenfalls auch Intervalle gelaufen, aber ein ganz klein wenig schneller als ich. Und immer, wenn er mir gegen Ende meines Intervalles zu nahe kam, habe ich das Tempo ein wenig angezogen. Wenn er mir mal zwischendrin zu nahe kam, habe ich ihm natürlich bereitwillig Platz gemacht und ihn überholen lassen. Da er allerdings gekeucht hat wie ein alter Kessel, ist er wohl Anschlag gelaufen, während es sich bei mir noch relativ locker anfühlte.

Anschließend bin ich noch ins Schwimmtraining gegangen. Das stand zwar nicht auf meinem Zettel, aber da um 21 Uhr das Bereichsleitertreffen vom Woogsprint angesetzt war, habe ich die Zeit bis dahin mit Schwimmen überbrückt. Hier muss ich gestehen, dass ich aufgrund meines doch etwas anstrengenden Schwimmtrainings gestern und der Tatsache, dass sich meine Beine nach all den 800ern jetzt doch etwas schwer anfühlten, auf der Krampenbahn eingeschert. Welch ein Fehler. Selbst als die mit Flossen geschwommen sind, konnte ich ohne Flossen (hatte ich zu Hause vergessen) locker mithalten.

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