Samstag, 12.10.2019 – war’s das?
Soll: Ironman Hawaii
Ist: swim – bike – run.
Den Wecker hatte ich mir gestern abend auf vier Uhr gestellt. Sollte eigentlich reichen, wenn man schon um acht Uhr ins Bett geht.
Am Morgen zeigt sich, dass das wohl etwas zu viel des Guten war – um drei war die Nacht zu Ende.
Bis um halb vier bleibe ich noch liegen, stehe dann auf, mache mir einen Kaffee und zwei Marmeladenbrote. Dann schnappe ich meine Sachen und mache mich auf zum Pier.
Draußen ist es sackdunkel und in der Dunkelheit sind ein paar andere Athleten auszumachen, die ebenfalls den Weg zu Fuß zurücklegen.
Statt also auf den Shuttle zu warten, dann eben zwei zusätzliche Kilometer. Wird mich schon nicht unnötig Körner kosten.
Bevor man die Wechselzone betreten darf, muss man sich noch dem obligatorischem Bodymarking unterziehen. Das heißt, dass man auf den linken und rechten Arm seine Startnummer per Klebe-Tattoo aufgepappt bekommt.
Nachdem das überstanden ist, kann man sich noch mit Sonnencreme einreiben lassen, was ich auch mache.
Dann zum Rad, Radflaschen angesteckt und Luft auf die Reifen pumpen. Mittlerweile ist es fünf Uhr, ich bin fertig mit allem und es kommt die Zeit des Wartens.
Langsam zieht Nervosität auf.
Wir sollen zwar offiziell erst um kurz vor halb sieben die Wechselzone verlassen, werden aber schon vorher rausgescheucht. Zumindest die, die irgendwie tatenlos rumsitzen oder -stehen. Also gebe ich noch meinen letzten Beutel (den mit meinen Flipflops, meiner Hose und meinen Schuhen) ab und begebe mich zur Startaufstellung meiner Altersklasse.
Dort treffe ich dann auf Udo und Andreas und wir warten zu dritt darauf, dass wir ins Wasser gelassen werden.
Nach einer gefühlten Ewigkeit geht es dann auch endlich los und wir dürfen ins Wasser, wo wir zur Startlinie vorschwimmen. Bis dahin sinds bestimmt nochmal 150 – 200m.
Das Wasser kommt mir kühler vor als in den Tagen davor. Außerdem war es deutlich unruhiger, was ich schon sah, als ich mich morgens dem Pier näherte. Die Wellen schlugen deutlich höher am Pier an und sorgten dafür, den dahinter verlaufenden Fußweg und die Straße unter Wasser zu setzen.
Schwimmen wird also eher schwierig. Also schwieriger, als es für mich sowieso schon ist.
Als der Startschuss fällt ist sofort jegliche Nervosität verflogen. Jetzt gehts nur darum, anzukommen.
Durch die verschiedenen Startgruppen ist das Feld ja eigentlich deutlich kleiner. Dennoch hänge ich in einer Gruppe fest, die sich ständig gegenseitig behindert, untertaucht oder mit Schlägen und Tritten aus dem Rhythmus bringt.
Der Weg zum Wendepunkt – einem Ausflugsboot – kommt mir ewig vor und ich habe das Gefühl, schon deutlich länger geschwommen zu sein. Am Wendepunkt blicke ich kurz auf die Uhr und stelle fest, dass ich bis hierhin 34 Minuten gebraucht habe. Das ist jetzt für meine Verhältnisse nicht soo schlecht.
Auf dem Rückweg schwimme ich ein wenig abseits der anderen. Das hat den Vorteil, dass ich meine Ruhe habe. Hat aber auch den Nachteil, dass ich nicht Ideallinie schwimme. So komme ich erst nach 1:15 aus dem Wasser. Auf dem Rückweg also einiges an Zeit verloren.
Nach einer kurzen Dusche, bei der man sich das Salzwasser abwaschen kann, geht es durch die Reihe der Wechselbeutel und dann ins Wechselzelt. Da ich lediglich meinen Helm am Rad habe, ziehe ich hier meine Radschuhe an. Der Einstieg in die Schuhe ist zu eng, als dass ich versuchen möchte, sie auf dem Rad anzuziehen. Außerdem kann ich mit den Dingern einigermaßen gut laufen.
Da ich nur mit Hose geschwommen bin, ziehe ich mir auch noch mein Radtrikot an. Das Anziehen ging – wie ich es geübt hatte – recht flüssig. Nur den Reißverschluss bekomme ich nicht sofort zu und muss ein wenig probieren. Eigentlich ist mir das egal, denn ich habe es nicht eilig. Das Rad habe ich sofort gefunden und bin erstaunt, dass um mein Rad herum noch sehr viele andere Räder stehen.
Auf dem Rad dann die erste Ernüchterung: das fühlt sich alles andere als gut an. Ich habe das Gefühl, dass meine Beine total erschöpft sind und frage mich, ob das am gestrigen kurzen Training lag.
Vorstellen kann ich mir das eigentlich nicht, denn wir sind ja nicht lange gefahren und auch nicht wirklich hart. Dennoch läuft es nicht rund. Zudem mache ich mir über zwei Dinge Sorgen: da wäre zum einen die Sache mit den Reifen. Nach den beiden Platten der vergangenen Tage bin ich etwas in Sorge, dass das wieder passieren könnte. Nach etwa vier oder fünf Kilometern komme ich zudem noch an einen Athleten vorbei, der gerade dabei ist, einen seiner Schläuche zu wechseln.
Die andere Sache ist meine Sattelstütze. Obwohl sie bei den letzten Ausfahrten artig dort geblieben ist, wo sie sein sollte, mache ich mir Sorgen, dass bei den ganzen Schlaglöchern auf den ersten Kilometern mal ein härterer Schlag kommt und ich auf einmal viel Platz zwischen mir und dem Sattel habe.
So fahre ich die ersten Kilometer wie auf Eiern und werde erst nach und nach sicherer, dass schon alles gut wird.
Dazu kommt, dass es einigermaßen windstill ist (oder der Wind kommt von hinten? ) und ich komme gut voran. So gut, dass ich zwischendurch immer mal wieder hochrechne und auf einen Schnitt von 35 km/h komme. Das wäre jetzt nicht sooo schlecht – aber es kommt ja noch der Rückweg.
So lange musste ich dann aber nicht warten, um auf unangenehmere Bedingungen zu stoßen. Die letzten Kilometer nach Hawi – dem Wendepunkt – kam so heftiger Wind auf, dass man kaum noch Aero fahren konnte. Zu sehr zerrte der Wind am Vorderrad und sorgte eher für eine Art Schlangenlinie fahren. Irgendwann kam er dann direkt von vorne und die Durchschnittsgeschwindigkeit sank jetzt deutlich unter 30 km/h.
Ich sehnte mir den Wendepunkt herbei aber genau wie beim Schwimmen, zog sich die Strecke ewig hin.
Jetzt taten mir auch erstmals die Füße weh. Ich hatte mir vor ein paar Wochen neue Triathlonschuhe gegönnt, weil die alten schon 15 Jahre auf dem Buckel haben und das Material schon Risse hatte. Nun ist es bei meiner Schuhgröße nicht ganz einfach, Schuhe zu bekommen und so muss man nehmen, was da ist. Bei mir fiel die Wahl auf den Fizik Transiro Infinito R3.
Der Schuh war mir eigentlich von Anfang an zu eng aber nach einigen Ausfahrten hatte ich ihn etwas geweitet, bzw. mich daran gewöhnt.
Offensichtlich waren die Ausfahrten alle zu kurz, bzw. ich musste nicht so sehr drücken wie jetzt als ich versuche, gegen den Wind anzukämpfen.
Jedenfalls tuen mir die Füße weh. So sehr, dass ich keinen richtigen Druck mehr machen kann.
Das ist zum Glück auch nach dem Turnaround in Hawi nicht mehr nötig, denn jetzt geht es mit Rückenwind und 50km/h zurück. In Hawi gucke ich nochmal auf die Uhr weil ich gucken will, wie lange mir noch Athleten entgegen kommen.
Ich brauche noch eine weiter Stunde, bis mir der letzte Athlet auf der Radstrecke entgegen kommt. Wenn man bedenkt, dass ich bis hierhin dank Rückenwind die leichtere Strecke hatte, hat er mehr als zwei Stunden Rückstand.
Wie kann das sein? Ich bin bei einer Weltmeisterschaft, wo sich die besten ihrer Jahrgänge qualifiziert haben und der letzte hinter mir hat mehr als zwei Stunden Rückstand nach nicht einmal der Hälfte des Rennens? Und es war auch nicht so, dass mir vor ihm meilenweit niemand entgegen gekommen wäre sondern er hatte auf seinen Vordermann vielleicht zwei oder drei Minuten Rückstand.
Auf meiner Strecke verabschiedete sich irgendwann der Rückenwind und wechselte sich mit Wind von schräg vorne ab.
Meine Fußprobleme wurden dadurch wieder etwas präsenter und ich war froh, so einigermaßen mit den anderen Athleten mithalten zu können. Überhaupt merkte man, dass alle um einen herum langsam mit der Erschöpfung zu kämpfen hatten. Die Dynamik der ersten zwei Stunden war verflogen und jeder kämpfte mit sich selbst und dem Wind.
Ich zählte die Kilometer runter auch wenn sie langsam vergingen. Mein Wattmesser zeigte nur noch selten Werte über 200 Watt an.
Zwischendrin ist mir dann noch die Erkenntnis gekommen, dass ich zwar einen Ersatz-Schlauchreifen dabei habe, dass ich aber am Vorderrad eine Steckachse ohne Hebel habe. Diese kann man nur mit einem Inbusschlüssel öffnen. Den habe ich natürlich nicht dabei. Mein Schlauchreifen hätte mir also nur geholfen, wenn ich am Hinterrad einen Platten gehabt hätte.
Nach 5:31:44 stelle ich endlich mein Rad in der Wechselzone ab.
Nun zum Laufen: als ich vom Rad absteige und es einem Helfer in die Hand drücke, merke ich schon, dass die Füße auf dem Rad ziemlich gelitten haben. Das Laufen fühlt sich alles andere als gut an.
Ich laufe etwas eierig zu den Wechselbeuteln und dann weiter ins Wechselzelt. Hier Socken und Schuhe an, Startnummer um und Kappe auf den Kopf. Habe mich noch von einem Helfer eincremen lassen, dann laufe ich los.
Nach zwei Kilometern habe ich solche Magenschmerzen, dass ich kurz gehen muss. Ich weiß, dass die Schmerzen weggehen, sobald ich Cola zu trinken bekomme. So hoffe ich auf die erste Verpflegungsstation und versuche wieder etwas zu laufen. Dort angekommen, genehmige ich mir zwei Becher und kurz darauf sind die Schmerzen wirklich weg.
Ich schwöre auf das Zeug.
Irgendwann komme ich zu unserem Hotel, wo Nora am Rand steht und nach mir Ausschau hält.
Es ist so schön, sie wiederzusehen und ich würde am liebsten das Rennen hier beenden. Mir gehen viele Gedanken durch den Kopf. Ich könnte hier kurz in unser Apartement, mich unter die Dusche stellen, eine Runde pennen und später weitermachen. Das Ziel hat ja noch ewig lange auf – also wäre das zeitlich kein Problem. Aber bin ich bereit, mich jetzt selbst zu bescheißen? Die Wahrscheinlichkeit, dass ich nach einer Pause weitermache liegt vermutlich im Promillebereich.
Also mache ich nur eine etwas längere Pause und laufe dann weiter.
Auf dem Rückweg ist es natürlich nicht besser. Ich bleibe erneut stehen und verlange von ihr, dass sie mich für unzurechnungsfähig erklären lassen soll, sollte ich jemals wieder mit dem Gedanken spielen, mich für einen Ironman anmelden zu wollen.
Nachdem sie mir das Versprechen gegeben hat, mache ich mich wieder auf den Weg.
Ich weiß, dass ich das Ding hier heute nach Hause bringe. Schließlich habe ich mich nicht so lange gequält (inkl. Quali) um jetzt so kurz vor dem Ende aufzugeben. Jetzt hoffe ich nur ein wenig darauf, dass Udo vielleicht am Straßenrand steht und nicht mehr kann. Sofort würde ich ihm großzügig anbieten, dass ich den Rest bis zum Ziel mit ihm gehen würde.
Aber Udo taucht nicht auf.
So setze ich meine Reise alleine fort. Die Palani Road hoch versuche ich zu laufen und bleibe bereitwillig stehen, als Zuschauer Wasser aus Eimern über die Athleten schütten.
Dann kommt die Einsamkeit des Queen Ka’ahumanu Highway.
Hier ist nix. Nur Hitze. Keine Zuschauer, kein Schatten, keine Abwechslung. Und der Weg ist lang. Sehr lang. Länger als 2014, denn den ursprünglichen Abzweig ins Natural Energy Lab haben sie dichtgemacht und wir müssen weiter Richtung Flughafen.
Auf dem Weg dorthin laufe ich auf einen Athleten aus Frankfurt auf, der anhand seines Trikots leicht zu erkennen ist. Ich fordere ihn auf, mit mir zu laufen und nur an den Verpflegungsstationen zu gehen so wie ich es mache.
Und er lässt sich tatsächlich von mir anstiften, mit mir zu laufen. Das klappt zunächst nur bis zur nächsten Verpflegung. Danach will er weiter gehen. Also laufe ich alleine weiter. Irgendwann kommt er dann aber tatsächlich von hinten angelaufen und wir laufen gemeinsam weiter bis zur nächsten Verpflegung. Dort hat er sich dann aufs Dixie verabschiedet und ich sehe ihn erst wieder als ich den Wendepunkt im Natural Energy Lab hinter mir gelassen habe und wieder auf dem Rückweg bin.
Dass das mit dem Daylight Finish heute nix mehr wird, habe ich schon lange realisiert. Aber mir tun einfach die Füße zu sehr weh, um schneller laufen zu können. Also gebe ich mich damit ab und trabe weiter.
Dass es doch etwas schneller geht sehe ich, als von hinten eine Frau angelaufen kommt. Ihren Namen habe ich wieder vergessen, aber sie war schon im fortgeschrittenem Alter (also so wie ich) und war deutlich kleiner als ich. Was mich schneller werden ließ war die Tatsache, dass sie beim Laufen Geräusche machte, als würde sie gleich das Zeitlich segnen. Irgendeine Mischung aus Stöhnen, Röcheln und Würgegeräuschen. Ich wollte auf keinen Fall derjenige sein, der sie Wiederbeleben müsste, also sah ich zu, dass ich schneller werde. Irgendwann war nix mehr von ihr zu hören, wobei ich mich nicht umgedreht habe um zu gucken, ob sie umgefallen ist oder einfach außer Hörweite war.
Dafür wurde ich kurze Zeit später von einer anderen Frau überholt, die relativ schnell Vorsprung zu mir gewann. Ich wunderte mich noch, wo die jetzt wohl her kam, als sie abrupt stehen blieb und mindesten die Verpflegung der letzten fünf Verpflegungsstationen säuberlich vor sich auf dem Asphalt ausbreitete.
Das schien sie aber nur kurz aus dem Konzept gebracht zu haben. Nachdem ich sie während ihrer Aktion wieder überholt hatte, zog sie kurz darauf wieder mit hohem Tempo an mir vorbei.
Nach einer gefühlten Ewigkeit kam ich wieder zur Palani Road, die ich jetzt runter laufen konnte. So langsam kehrte wieder Energie in meinen Körper zurück, denn ab hier sind es nur noch zwei Kilometer.
Kurz vor dem Zielkanal mache in der Dunkelheit Nora aus und bleibe nochmal stehen.
Danach bekomme ich tatsächlich sowas wie einen Schlussspurt hin und überquere die Zielllinie.
Nach 11:21:27 habe ich mein Ziel erreicht.
Ich bin glücklich, dass es vorbei ist. Zufrieden bin ich nicht. Besonders gut geht es mir auch nicht.
Wenn man die Ziellinie überquert, wird man ja gleich von einem Helfer in Empfang genommen, der ein wenig darauf guckt, ob man noch ansprechbar ist oder Hilfe benötigt. Nachdem ich ihm versichert habe, dass mein größtes Bedürfnis jetzt darin besteht, ein Bier zu trinken, lässt er mich in Ruhe. Geholfen hats auch nix. Gab kein Bier. Und ich glaube, hier muss der Spruch entstanden sein, wonach es kein Bier auf Hawaii gibt.
Nachdem ich Finishershirt und -medaille in Empfang genommen habe, treffe ich noch auf Andreas. Wir quatschen kurz miteinander und dann marschiert er Richtung Ziel um auf seine Frau zu warten.
Ich fühle mich ziemlich beschissen und beschließe, mich besser nicht hinzusetzen weil ich Angst habe, sonst nicht wieder hochzukommen.
Ich warte bis um sieben Uhr um mein Rad aus der Wechselzone zu holen, fahre dann zu Nora und weiter ins Hotel, um zu duschen.
Anschließend gibts noch was zu essen und zahlreiche Biere.
Zur Überschrift: bis jetzt war es noch nach fast jeder Langdistanz so, dass ich mir gesagt habe: nie wieder!
Warum sollte man sich diese Qual erneut antun?
Warum habe ich mir das ganze dieses Jahr angetan? Ich wollte nochmal auf die Insel, weil ich es hier so geil fand, als ich hier 2014 gestartet bin. Etwas ganz neues für mich. Ich – und die besten der Welt. In einem Wettkampf. Der Ort, an den es jeden Triathleten hinzieht, sofern er auf der Langdistanz startet. Jetzt endlich konnte ich mitreden. War mit dabei. Hatte den Wind erfahren und unter der Hitze in den Lavafeldern gelitten. Hatte die Schönheit der Insel entdeckt und war fasziniert von den ganzen Paradiesvögeln, die man hier täglich im Wasser, in Laufschuhen oder auf dem Rad sah.
Und dieses mal? Es war noch ein klein wenig abenteuerlich. Die ganzen Paradiesvögel kannte ich noch vom letzten Mal. Hier gehts – sofern man keine Ambitionen hat – nur um das Dabeisein – um mehr nicht. Dabei war ich schon. Haken dran.
Ich habe nach meinem ersten Ironman gesagt, dass ich keinen zweiten mehr machen werde. Warum auch? Ich hatte mir und der Welt bewiesen, dass ich es kann. Das wäre wie einmal im Leben auf den Mount Everest zu steigen. Man ist oben, guckt sich um, steigt wieder ab und erzählt noch seinen Enkelkindern davon, dass man oben war. Wozu ein zweites mal da hoch?
So war es mit dem Ironman auch. Bis ich auf die Idee kam, dass man sich ja für Hawaii qualifizieren könne. Und wenn man dann einmal da gewesen ist? Welche Steigerung gibt es noch?
Keine. Und von daher zur Überschrift: War’s das? Ja, das war’s.