Sonntag, 15.12.2013

Sonntag, 15.12.2013

Da Frank irgendwo in Norddeutschland unterwegs ist, muss ich heute allein auf den Crosser. Zweieinhalb Stunden lautet die Vorgabe – und mehr will ich heute auch beim besten Willen nicht machen.
Setze mich um kurz nach neun (ohne Frühstück) aufs Rad und fahre die üblichen Strecken ab. Dabei vergeht die erste Stunde irgendwie gar nicht. Allein fahren ist total öde. Außerdem brauche ich mal eine vernünftige Klingel, da um die Uhrzeit Unmengen von Walkern, Joggern und gassigehenden Hausfrauen unterwegs sind.

Was ich dann doch sehr erstaunlich finde ist, dass die restlichen 1,5 Stunden total fix rumgehen – geradezu so, als würde jemand an der Uhr drehen.

Werde das nächstes Wochenende nochmal beobachten. 

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