Mittwoch, 28.11.2018 – Schwimmen am Morgen

Mittwoch, 28.11.2018 – Schwimmen am Morgen

Habe ich es in den letzten Wochen vorgezogen, während der Mittagspause schwimmen zu gehen, funktioniert das heute nicht, da ich mit den Kollegen mittags zum Sushi essen verabredet bin. Hinterher schwimmen gehen kann ich in der Regel vergessen, weil einem die ganzen Fische im Bauch das Schwimmen nicht gerade erleichtern. 

Also fahre ich direkt von zu Hause ins Nordbad und reihe mich auf einer Bahn mit drei anderen Schwimmern ein, wovon einer Altdeutsch Rücken schwimmt, also fast die gesamte Breite der Bahn einnimmt. 
Als Programm dient heute das hier:

300 ein
6 x 50 Abschlagen, P 0:20
5 x 200 (150m easy+50m hart) P 0:40
4 x 150 pullbuoy+ Ankle strap, P 0:40
8 – 16 x 50 Paddles/Pullbuoy hart, P 0:20
100 aus

Ist eigentlich alles ganz easy zu schwimmen. Ankle strap heißt, dass die Füße wieder zusammengebunden werden, wofür ich einen alten Fahrradschlauch nehme. Die Anstrengung ist ähnlich hoch wie letzte Woche und ich habe nicht das Gefühl, dass ich seitdem deutlich (oder wenigstens etwas) Rumpfmuskulatur dazu bekommen hätte. 
Die 200er schwimme ich derzeit konstant in 3:50, was sicherlich nicht raketenschnell ist, worüber ich aber doch einigermaßen zufrieden bin.
Aus den 8 bis 16 mal 50m am Ende mache ich achtmal  und hier sind die Zeiten mit 50 Sekunden so einigermaßen OK. Ausgeruht wäre hier sicher mehr möglich gewesen.

Nachtrag: Abends gehts nochmal für 105 Minuten auf die Rolle. Wurden dann aber nur 39,5 km, weil ich Alp du Zwift gefahren bin. So sind dann auch nochmal 1200 Höhenmeter dazu gekommen.

Und eine ganz besondere Überraschung hatte meine Garmin für mich bereit.

Sonst steht da immer nur „Unproduktiv“.
Ich muss aber sagen, dass ich diese Anzeige nicht so ganz verstehe. Wenn ich „unproduktiv“ bin, fühle ich mich eindeutig fitter als in Höchstform. 

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